Trigon Raphaeli

Samstag, 31. März 2012

Quelle der Liebe


Quelle der Liebe


Tief in der Mitte
meines Wesens sprudelt ein unendlicher Quell der Liebe.
Ich erlaube nun,
dass diese Liebe zur Oberfläche emporwallt.
Sie erfüllt mein Herz, meinen Körper und mein Denken,
mein Bewusstsein und mein innerstes Sein,
und sie strahlt von mir aus in alle Richtungen,
um mit vermehrter Kraft zurückzukehren.
Je mehr Liebe ich übe und gebe,
desto mehr habe ich zu geben;
der Nachschub ist grenzenlos.

Wenn ich Liebe übe, fühle ich mich wohl;
das ist ein Ausdruck meiner inneren Freude.
Ich liebe mich,
und deshalb sorge ich liebevoll für meinen Körper.
Liebevoll ernähre ich ihn mit guten Speisen und Getränken,
 pflege und kleide ihn liebevoll.
Mein Körper dankt mir dafür mit Liebe,
strahlender Gesundheit,
Vitalität und Energie. Ich liebe mich,
 deshalb bereite ich mir ein behagliches Zuhause,
das alle meine Bedürfnisse erfüllt und
wo mir der Aufenthalt ein Vergnügen ist.
Ich durchtränke alle Räume mit Schwingungen der Liebe,
so dass alle, die sie betreten
 — auch ich selbst —
diese Liebe spüren und sich von ihr gestärkt fühlen.

Ich liebe mich, deshalb arbeite ich an einem Platz,
wo ich die Arbeit wirklich genieße,
wo meine schöpferischen Begabungen und
Fähigkeiten zum Einsatz kommen.
Ich arbeite mit und für Menschen,
die ich liebe, und die mich heben,
und ich verdiene damit ein gutes Einkommen.
Ich liebe mich;
deshalb verhalte ich mich liebevoll
gegenüber allen Menschen und denke liebevoll an sie,
denn ich weiß, dass alles, was ich gebe,
vermehrt zu mir zurückkehren wird.
Ich ziehe in meine Welt nur liebevolle Menschen an,
denn sie sind ein Spiegel dessen,
was ich bin.
Ich hebe mich; deshalb vergebe ich und
löse mich völlig von der Vergangenheit und
allen Erlebnisse in der Vergangenheit, und ich bin frei.
Ich liebe mich, deshalb lebe ich täglich im Jetzt und
erlebe jeden Augenblick als Qut.
Ich weiß, dass meine Zukunft licht,
freudvoll und sicher ist,
denn ich bin ein geliebtes Kind des Universums,
und das Universum sorgt liebevoll für mich,
jetzt und immerdar.
Und so ist es.


von Louise Hay

Dein Kraftpotenzial...

~wie du werden und was du erreichen kannst,
was du sein und haben kannst
~ Über echte Spiritualität und Intergration des Lebens
~ Wertvolle Hilfe für den aufrichtigen Sucher
~ Lehrbriefe jenseits des menschlichen Daseins
 

Es ist dir gegeben, als Ebenbild Gottes,
als Ebenbild des Schöpfers,
ebenso kraftvoll und schöpferisch zu sein.
Jeder Mensch besitzt das selbe Potential an Kraft- und Lebensenergie.
Jeder Mensch ist angeschlossen an den göttlichen Quell allen Seins.
Jeder Mensch hat die besseren Voraussetzungen dafür, diese unerschöpfliche Kraft zu nutzen
 und zu seinem und dem Wohle seiner Mitmenschen und Tiere einzusetzen.

Es ist eine Illusion zu glauben, dass die Kraft unregelmäßig verteilt wurde.
Keiner kommt zu kurz, außer er kürzt sein Potential selbst.
Kein anderer ist in der Lage, Dich zu beeinflussen, Dich zu entkräften oder zu stärken.
Es sei denn, Du glaubst daran.
Es ist nicht Dein Körper, der bestimmt wie kraftvoll Du bist und auch nicht die Umwelt.
Es ist ausschließlich Dein Glaube, welcher bestimmend für Dein erleben ist.
Einerlei was Du glaubst, Du wirst es erfahren.
Einerlei was Du erreichen möchtest, glaubst Du daran, so wird es sich manifestieren müssen.
Tut es dies nicht, so hast Du entweder keine Geduld
oder aber Du glaubst nicht wirklich an das Gelingen.
Die wenigsten Menschen glauben wirklich was sie glauben.
Glauben heißt für sie hoffen, vermuten oder wünschen,
aber das ist nicht gleichbedeutend
und nicht annäherndso kraftvoll, wie überzeugt zu sein.
Glauben heißt überzeugt sein ohne jeglichen Zweifel.
Absolut sicher sein, das dem so ist. Das ist Glauben.
Die Menschen würden ja gerne an sich glauben und von sich überzeugt sein,
doch es gelingt ihnen nicht, weil sie dauernd nur ihre Schwächen im Bewusstsein haben.
Selbst dann, wenn sie sich auf ihre Qualitäten besinnen,
schwingt im Hintergrund die Gegenseite, all das was nicht in Ordnung ist an ihnen, mit.
Und das, was sich letztendlich in Deinem Leben manifestiert, ist nicht das Vordergründige,
positiv polierte Denken, sondern das Hintergründige, das Tiefgründige, welches in Deiner Seele mitschwingt.
Das, was Du wirklich glaubst, dies ist Dein wirklicher Glaube und dort gilt es anzusetzen,
wenn Du Dein Leben verändern möchtest.
Positiv denken reicht dafür nicht aus.
Es dient bloß als Ersatz für Menschen, die sich selbst nicht ändern möchten.
Für Menschen, denen es nicht gelingt, das, was sie wissen, in die Tat umzusetzen.
Ja, es ist wichtig zu wissen, das man durch positives Denken, auch wenn es noch so edel klingt,
nicht zu einem positiven Menschen werden kann.
 Ein Positivdenker verhält sich ähnlich dem Schönfärber.
Er ist eher ein Restaurateur denn ein Erbauer. Er restauriert altes,
 halb zerfallenes Gemäuer und wird eines Tages überrascht sein, wenn das Gebäude,
 sein Gedankenschloss einstürzt.
Denn er wusste offenbar nicht, dass das Fundament das tragende Element ist.
Das Unter-gründige, das, was auf den ersten Blick vielleicht nicht zu sehen ist.
Es bedeutet mit anderen Worten,
das nur ein negativ eingestellter Mensch positiv denken muss,
um das Beste aus seinem Leben zu machen.
Das ist nicht schlecht, das ist immer noch viel sinnvoller als destruktiv zu sein,
aber, es ist nicht wirklich positiv.
 Ein wirklich positiver Mensch braucht nicht positiv zu denken!
 Er ISTpositiv.
Positiv sein ist ein Grundgefühl, eben ein Fundament des Gefühls und kein Gedanke.
Und wenn Deine Gedanken nicht mit den übereinstimmenden Gefühlen erfüllt sind,
besitzen sie keine Kraft.
Der Gedanke ist das Gefäß, der Inhalt Gefühl.
Dieses Wissen richtig angewandt, versetzt Dich in die Lage, jedwede Realität erschaffen
 und erleben zu können. Ja mehr noch,
es gibt Dir die Möglichkeit bereits bestehende Tatsachen zu entschaffen, zu verändern.
Also, die Basis, das Fundament, sind die hinter den Gedanken liegenden Gefühle
und nicht das Denken an und für sich.

~Erst wenn Du wirklich fühlst, was Du glaubst wird sich Dein Glaube manifestieren.~

Und alles was Du gegenwärtig in Deinem Leben wahrnimmst,
entspricht in höchster Präzision genau dem, was Du wirklich glaubst.
Das Leben täuscht Dich niemals über diese Wahrheit hinaus.
Es sind feststehende Gesetzmäßigkeiten, nach dem das gesamte Universum aufgebaut ist.
Deshalb rate ich Dir, nicht nur genauestens zu prüfen,
was Du denkst, sondern ebenfalls und im Besonderen, was Du fühlst.
Dein Kraftpotential liegt also in erster Linie in Deinem Fühlen,
in zweiter Linie Deinem Denken und in dritter Linie Deinen Handlungen.
Denn erst wenn Deine Handlungen in Übereinstimmung
mit Deinem Fühlen und Denken sind, hast Du Chancen auf Erfolg.
Es gilt also unter die Oberfläche zu tauchen, um den reichen Schatz der Meere,
des Meeres Deines Universums zu erreichen und dann staune,
welch unermessliche Kraft in Dir wohnt.
Denn
**es ist Dir gegeben,
als Ebenbild Gottes, als Ebenbild des Schöpfers,

ebenso kraftvoll und schöpferisch zu sein.**


Von Bruno Würtenberger

Unsere Macht im Hier und Jetzt

 

unsere Macht im Hier und Jetzt


…..hier und jetzt, in unserem eigenen Bewusstsein. Es ist unwichtig, wie lange wir schon negative Muster haben oder eine Krankheit oder eine miserable Beziehung oder Geldmangel oder Selbsthass, wir können Heute beginnen, das zu ändern. Unsere Gedanken und die von uns wiederholt benutzen Worte haben unser Leben und unsere Erfahrungen bis jetzt geformt. Doch das ist altes Denken, das haben wir schon hinter uns. Die Gedanken und Worte, für die wir uns heute, jetzt entscheiden, werden unser Morgen bestimmen, wie auch den nächsten Tag und nächste Woche und nächsten Monat und nächstes Jahr usw. Unsere Macht liegt immer im Hier und Jetzt. Da machen wir die Änderungen. Was für ein befreiender Gedanke. Wir können endlich den alten Unsinn loslassen. Jetzt, in diesem Moment. Auch der kleinste Anfang ändert schon etwas.

Als winziges Baby warst du reine Freude und Liebe. Du wusstest von deiner Bedeutung. Du fühltest dich als Mittelpunkt des Universums. Du hattest solchen Mut; du sagtest, was du haben wolltest, hast alle deine Gefühle offen ausgedrückt. Du hast alles an dir geliebt, jeden Teil deines Körpers, einschließlich deiner Ausscheidungen. Du wusstest, dass du vollkommen bist. Und das ist die Wahrheit deines Seins. Der Rest ist angelernter Unsinn und kann wieder verlernt werden.
Wie oft haben wir schon gesagt: „So bin ich eben“ oder „So sind die Dinge nun mal“. Was wir wirklich damit sagen, ist, dass „wir glauben, dass das so für uns stimmt“. Meist reflektiert das, was wir glauben, die Meinung von jemand anderem, die wir akzeptiert und in unser eigenes Glaubenssystem aufgenommen haben. Sie passt zu den anderen Dingen, die wir glauben. Wenn uns als Kind beigebracht wurde, das die Welt ein gefährlicher Ort sei, dann werden wir alles, was zu diesem Glauben passt, als unsere Wahrheit akzeptieren. „Traue keinem Fremden“. „Geh Nachts nicht aus“. „Die Menschen betrügen dich“, und vieles mehr. Wenn wir dagegen schon in den ersten Lebensjahren gelernt haben, dass die Welt ein sicherer und erfreulicher Aufenthaltsort ist, dann werden wir andere Sachen glauben. „Liebe ist überall“. „Die Menschen sind freundlich“. „Geld kommt mir mühelos zu“, und so weiter.
Nur selten stellen wir in Frage, was wir glauben. Zum Beispiel: Warum glaube ich, dass mir lernen Mühe macht? Ist das wirklich wahr? Ist es jetzt für mich wahr? Woher kam dieser Glaube? Glaube ich es immer noch, weil es mir ein Grundschullehrer ständig gesagt hat? Ginge es mir vielleicht besser, wenn ich diesen Glauben fallen ließe?

Geh jetzt einen Moment nach innen und fange deine Gedanken ein. Was denkst du jetzt, in diesem Augenblick? Wenn Gedanken dein Leben und deine Erfahrungen formen, möchtest du dann, dass dieser Gedanke für dich wahr wird? Wenn es ein Gedanke voller Sorge oder Ärger, Verletzung oder Rache ist, wie, glaubst du, wird dieser Gedanke zu dir zurückkommen? Wenn wir ein Leben voller Freude wünschen, müssen wir freudvolle Gedanken denken. Wenn wir ein Leben voll Erfolg und Wohlstand wollen, müssen wir erfolgreiche Gedanken denken. Wenn wir ein von Liebe erfülltes Leben wollen, müssen wir liebevolle Gedankendenken. Alles was wir geistig oder verbal aussenden, wird in gleicher Form zu uns zurückkommen.

Hör dir einmal selbst zu. Wenn du merkst, dass du etwas dreimal sagst, dann schreib es auf. Es ist zu einem Muster für dich geworden. Schau dir am Ende der Woche deine Liste an, und du wirst sehen, wie deine Worte mit deinen Erfahrungen übereinstimmen. Sei bereit, deine Worte und Gedanken zu ändern, und beobachte, wie dein Leben sich verändert. Es liegt in deiner Macht und ist deine Wahl. Niemand denkt in deinem Kopf außer dir.




Leseprobe aus dem Buch:
HEILE DEINEN KÖRPER
Von
LOUISE L. HAY
ISBN 3-925898-04-2

Sonntag, 11. März 2012

Schwedenbitter -Rezept

Schwedenbitter-Rezept – Kleiner Schwedenbitter


0,2 g Safran
10 g Aloe
(statt Aloe kann auch Enzianwurzel oder Wermutpulver genommen werden)
10 g Manna
10 g Sennesblätter
10 g Rhababerwurzel
10 g Kampfer (nur Naturkampfer verwenden!)
10 g Zittwerwurzel
10 g Theriak venezian
5 g Eberwurzwurzel
5 g Angelikawurzel
5 g Myrrhe
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Schwedenkräuter selbermachen

Die Schwedenkräuter, oftmals auch Schwedenkräuter oder Schwedenkraut genannt, wurde durch Maria Treben weltbekannt und ist für viele eine Art Universalheilmittel.
Der Name der Schwedenkräuter stammt nicht etwa daher, daß sie aus Schweden stammen, vielmehr stammt der Name vom vom schwedischen Mediziner Dr. Klaus Samst. Dr. Samst war Anhänger von Paracelsus und entdeckte im 18. Jahrhundert diese Mixtur wieder, ein Rezept, das schon lange in seiner Familie herumgereicht wurde. Dieses Rezept stammt wahrscheinlich ursprünglich von Paracelsus, der es wahrscheinlich von den alten Ägyptern übernommen hat. Diese Mixtur ist also sehr alt, und trotzdem auch in unserer Zeit noch hoch wirksam.
Übrigens war Dr. Samst auch selbst Nutzer der Schwedenkräuter, laut Maria Treben wurde er 104 Jahre alt und starb nicht etwa an Altersschwäche, sondern bei einem Reitunfall.
Obwohl man diese Schwedenkräuter auch fertig kaufen kann, möchten viele diese Tinktur auch selbst herstellen können .
Wie können Sie also Schwedenkräuter selbst herstellen, wie werden sie angewendet und gegen welche Krankheiten helfen sie?
http://www.schwedenkraeuter-selbermachen.de
Die Tropfen heilen auch Krebs, alte Blattern und Warzen, aufgesprungene Hände. Ist eine Wunde alt und eitrig oder wildes Fleisch daran, so wasche man alles gut mit weißem Wein aus, dann lege man einen mit den Tropfen befeuchteten Lappen darauf. Sie nehmen Geschwülste und Schmerzen sowie das wilde Fleisch und die Wunde fängt zu heilen an.
http://www.schwedenkraeuter-selbermachen.de/anwendungsgebiete-schwedenbitter.htm
Maria Treben war keine Heilpraktikerin, sondern eine Hausfrau mit einem Herz für Pflanzen. Ihr Grundsatz war: “Man muß ja helfen”.
Dies kam so spontan und herzlich aus ihr, daß es nicht verwundert, daß sie ihr Leben den Heilkräutern und den Kranken widmete. Sie tat dies bis zu Ihrem Tode im Jahre 1991.
http://www.kraeuter-verzeichnis.de/maria-treben/maria-treben.htm



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link HEILMITTEL: ZIMT und HONIG