Trigon Raphaeli

Samstag, 24. November 2012

Spirit-Aufstellungen

Spirit-Aufstellungen
 
energetisch hochschwingende,
lösungsorientierte und  transformative  Herzarbeit...

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System -Aufstellungen

Das systemische Aufstellen bietet sich an zum Erkennen , Wahrnehmen und Lösen von indíviduellen, gesellschaftlichen und kollektiven Problemen und/ oder  ist einfach ein Weg der Selbsterfahrung und Selbsterkenntnis, eine Wegbegleitung,-  hin zu unserem höheren göttlichen Seelenauftrag und hin zu uns Selbst... so zu sein wie wir gemeint sind... .



Was sind Spirit-Aufstellungen?

Seit 1999 beschäftige ich mich privat und beruflich als Heilpraktikerin mit der Aufstellungsarbeit. Ich habe über die Jahre verschiedene Ausbildungen absolviert, - klassisch nach Hellinger, freie Aufstellungen und Aufstellungsarbeit im Einzelsetting und auch Erfahrungen mit Aufstellungen mit schamanischen Einflüssen.

Zu Anfang war ich der Aufstellungsarbeit gegenüber nicht nur positiv eingestellt, spürte und sah ich doch deren ‚Gefahren’ als sensitiver Mensch sehr bildlich vor mir. So spürte ich auch körperlich sehr stark, wenn da mit Energien gespielt wurde, Tore geöffnet und die herbeigerufenen oder festsitzenden Seelen nicht ins Licht zurückgeführt wurden,  zudem die Suchenden mit Anliegen nach den Seminaren oft alleingelassen wurden.

Mir fiel auf, dass die Aufstellungsleiter sehr oft mit ihrem eigenen Willen arbeiteten und sich nicht zu Gott bekannten und ihn durch sich wirken ließen. Das führte sehr oft zu Problemen – nicht zu den erwünschten Lösungen bei den hilfesuchenden Menschen mit Anliegen aber auch zu Anhaftungen bei den stellvertretenden Teilnehmern, die sich nach der Rollenübernahme nicht ausreichend geklärt und entrollt hatten.

Ich sah die Gefahr des Familienstellens und ließ meinen Seelenauftrag erst einmal einige Jahre los bis ich 2007 den inneren Impuls erhielt, hier doch weiter zu wirken.

Seit Beginn meines Lebens hege ich einen regen medialen Kontakt zu den Engeln. Dieser enge Kontakt fließt nicht nur in mein Leben sondern ebenso in meine Arbeit als Heilpraktikerin stets mit ein, so auch in den verschiedenen Aufstellungen, seien es Familien- oder Krankheits- sowie Organisationsaufstellungen. Die  Aufstellungen sind in der Gruppe aber auch im Einzelsetting möglich.

Die Liebe Gottes und seine Engel inspirieren mich im Innersten meines Herzens, sie wirken und geben Impulse in den Aufstellungen, die oft zu überraschenden Lösungen führen. Jeder Mensch hat einen oder mehrere liebevolle Schutzengel seit seiner Geburt an seiner Seite.  Sie sind für jeden Menschen und auch für alle anderen Lebewesen da.

Gott und die Engel bauen einen schützenden Raum um das Aufstellungsfeld, so dass energetische Störungen abgefangen werden und es für alle Anwesenden zu lichtvollen Erkenntnissen kommt und Schweres in diesem  geschützten Rahmen ins Licht mitgenommen und erlöst wird.   
In den Aufstellungen arbeiten wir mit Gesang, Gebeten und Affirmationen.
Die Arbeit  findet in einem geschützten Raum der Liebe statt, alle Teilnehmer bilden ein gemeinsames Feld welches getragen ist von er Liebe Gottes und seinen göttlichen lichtvollen Helfern, den Engeln.
Manchmal  erläutere ich welcher Engel anwesend ist oder stelle ihn mit auf und oft auch zur zusätzlichen Unterstützung ein homöopathisches Mittel.
 
Die Aufstellungsarbeit geht in Stille vor sich und die Bilder zeigen den Ist-Zustand des Systems, das sich dann, wenn es bereit ist,  in eine für alle Beteiligten akzeptable und auch ideale Stellung ordnet - sodass Heilung geschehen darf.

Das göttliche Feld stellt von selbst Lösungen bereit und als Aufstellungsleiter greife ich nicht ein sondern die Engel setzen gegebenenfalls Impulse durch mich; so stelle ich  weitere Vertreter  und auch Homöopathische Heilmittel auf oder schreite hilfreich ein, wenn die Vertreter der Aufstellung einer Unterstützung bedürfen.

Die Aufstellungen finden in einem geschützten Rahmen statt, in meditativer Stille und getragen von Liebe.

Der Raum/ das Feld wird achtsam und respektvoll betreten und vor und nach den Aufstellungen durch gemeinsames  Gebet/ Meditation gereinigt und geklärt. Die Teilnehmer respektieren die sehr persönlichen Anliegen, behalten sie für sich, reden nach den Aufstellungen nicht darüber und lassen alle erlebten Eindrücke los.

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Was ist die Methode der Familien- und  Systemaufstellung?
Systemische Aufstellungen ergänzen die sachlich-logische Problembearbeitung durch eine oft sehr präzise intuitive Wahrnehmung und durch hohe Kreativität. Aufstellungen führen oft zu völlig neuen Ideen oder Sichtweisen und schaffen darüber hinaus Klarheit und Sicherheit vor anstehenden Entscheidungen. Geplante Maßnahmen (z.B. Organisationsentwicklung) lassen sich damit hervorragend vorwegnehmen und prüfen, so dass am Ende oft wichtige und langfristig wirkende erfolgreiche Lösungsansätze stehen.

Die einzelnen Aufstellungen richten sich nach den aktuellen Anliegen der Teilnehmer und können zwischen 10 Minuten und 1,5 Stunden dauern (im Durchschnitt etwa 30 bis 45 Minuten). Wer aufstellt, erhält eine persönliche Problemanalyse und eine Lösungsstrategie oder ein Lösungsbild, das ihn mindestens einen wichtigen Schritt vorwärts bringt.



Aufstellungen bei:
   
- Partnerschafts- und Ehefragen
- Krisensituationen wie Krankheit und Verlust geliebter Menschen
- Spirituellen Krisen
- beruflichen Fragen
- zur Selbsterkenntnis und Selbstfindung
- zur Unterstützung des eigenen Wachstumsprozesses
 
Hier werden Anliegen angebracht und aufgestellt,  die z.B. familiärer, beruflicher, gesundheitlicher Klärung und Lösungen bedürfen.

Nach einem Vorgespräch und der Erstellung eines Organigramms oder des Stammbaums sucht der Aufstellende mit einem Anliegen einen Stellvertreter für sich aus der im Kreis sitzenden Gruppe, für die einzelnen Mitglieder des Systems und stellt sie im Feld in Beziehung zueinander auf. Und zwar so, wie sie seiner Wahrnehmung nach in dem jeweiligen System zueinander stehen.

Die Stellvertreter (Repräsentanten) lassen sich tragen durch Gott und die Engel des sich öffnenden Raumes und Feldes,  des sogenannten wissenden Felds und lassen sich intuitiv führen. Sie laufen zeitweilig in den Schuhen der Menschen, Dinge, Organisationen, Heilmittel,… für die sie stellvertretend im Aufstellungsfeld stehen.
Sie stellen sich in einem sogenannten wissenden Feld in Positionen zueinander auf, in die es sie hineinzieht und zeigen Gefühle und Empfindungen der zu vertretenden Systemteilnehmer ohne sich mit diesen persönlich zu identifizieren. 

Somit kann der Mensch, der ein Anliegen hat, die Momentaufnahme und die Lösungen von außen beobachten oder wenn er dann selbst im Feld steht, empfinden und spüren wo die Lösung ihn hinzieht.
Der Aufstellende betrachte die  entstandene  ‚Skulptur’ und es kommt zu emotionalen und intellektuellen Erkenntnissen, die er aus dieser Aufstellung und der Reaktion der Beteiligten gewinnt.


Die Wurzeln des Familienstellens
Methode nach Hellinger

Nach Bert Hellinger war das Familienstellen am Anfang zunächst nur eine Methode, um festzustellen, wie die Beziehungen in einer Familie beschaffen sind und was dort wirke. Es war in erster Linie zielneutral. Der Hauptfokus der Methode richtet sich weniger auf den Aufstellenden selbst als auf sein Familien- bzw. Organisationssystem und das tragende Beziehungsgeflecht. Es geht primär darum, Lösung für das System und die Beziehungen darin zu bewirken, aus der sich Lösung für den Aufstellenden ergeben kann.
Aufstellungen sind nach Bert Hellinger nicht primär eine therapeutische Methode, sondern ein Werkzeug, das in vielen Bereichen sinnvoll eingesetzt werden kann. Hellinger besteht dabei darauf, dass ein Bereich dabei kein Recht für sich beanspruchen dürfe, in den anderen kontrollierend einzugreifen. Mittlerweile spricht Hellinger ausdrücklich davon, dass er selbst in seiner Arbeit lediglich „Lebenshilfe“ leiste, eine Hilfe für die Betroffenen, zu einem besseren Leben zu kommen. Einen psychotherapeutischen Anspruch lehnt er inzwischen kategorisch ab.

Hellinger versteht seine Methode als Abwandlung der Arbeit der Familientherapeutin Virginia Satir, die seit den 1960er Jahren mit Familienskulpturen arbeitete.
Bert Hellinger hat seine Aufstellungsarbeit unter dem Eindruck des Einflusses ethnischer Konflikte in Familiensystemen weiter entwickelt und führt heute immer häufiger die so genannten „Bewegungen der Seele und des Geistes“ durch, bei denen die Stellvertreter sich schweigend ihren Bewegungsimpulsen aus der Rolle und dem systemischen Feld überlassen. Dies führe meist zu dramatischen zumeist lösenden Bewegungsbildern, in die der Leiter nur noch spärlich eingreife.
Bei Aufstellungen sei immer wieder zu beobachten, dass der Stellvertreter recht genaue Auskunft über die Befindlichkeit und das Beziehungsgeflecht der vertretenen Person geben könne. Die hohe Übereinstimmung zwischen Aussagen von Stellvertretern und Originalpersonen sei bereits erforscht worden. Insofern bringe die Aufstellung etwas Verborgenes ans Licht, das sich jenseits von Manipulation und bewusstem Hintergrundwissen zeigen könne. Daraus ergäben sich Möglichkeiten, das Beziehungsgeflecht des aufgestellten Systems zu bearbeiten und Lösungsmöglichkeiten zu finden.
Nach Bert Hellinger war das Familienstellen am Anfang zunächst nur eine Methode, um festzustellen, wie die Beziehungen in einer Familie beschaffen sind und was dort wirke. Es war in erster Linie zielneutral. Der Hauptfokus der Methode richtet sich weniger auf den Aufstellenden selbst als auf sein Familien- bzw. Organisationssystem und das tragende Beziehungsgeflecht. Es geht primär darum, Lösung für das System und die Beziehungen darin zu bewirken, aus der sich Lösung für den Aufstellenden ergeben kann.
Aufstellungen sind nach Bert Hellinger nicht primär eine therapeutische Methode, sondern ein Werkzeug, das in vielen Bereichen sinnvoll eingesetzt werden kann. Hellinger besteht dabei darauf, dass ein Bereich dabei kein Recht für sich beanspruchen dürfe, in den anderen kontrollierend einzugreifen. Mittlerweile spricht Hellinger ausdrücklich davon, dass er selbst in seiner Arbeit lediglich „Lebenshilfe“ leiste, eine Hilfe für die Betroffenen, zu einem besseren Leben zu kommen. Einen psychotherapeutischen Anspruch lehnt er inzwischen kategorisch ab.
Die von Hellinger bei Familienaufstellungen praktizierte Vorgehensweise wurden seit den 1990er Jahren auch auf andere Systeme (Arbeitsteams und Organisationen) übertragen und werden in allgemeinem Kontext systemische Aufstellungen oder Systemaufstellungen genannt. Aufstellungen im Unternehmenskontext werden als Organisationsaufstellungen bezeichnet. Ferner können innerhalb von Systemaufstellungen auch abstrakte Begriffe z. B. „das Ziel“, „das Hindernis“ aufgestellt werden. Aufstellungen mit abstrakten Elementen werden als Strukturaufstellungen bezeichnet.


Frieden heisst:
Das, was sich entgegenstand, findet zusammen.
Das, was sich ausschloss, erkennt sich gegenseitig an.
Das, was sich bekämpfte, verletzte, bekriegte oder sich sogar vielleicht vernichten wollte,
betrauert gemeinsam die Opfer beider Seiten und das Leid,
das sie einander zugefügt haben
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Bert Hellinger

Was biete ich zudem an?

Ich biete zudem im Rahmen der Freien Aufstellungswerkstatt wöchentliche Aufstellungsabende an.
Hier geht es weniger um theoretische Grundlagen sondern vielmehr um das praktische Erfahren der Aufstellungsarbeit

Nach den Aufstellungsseminaren bin ich telefonisch und persönlich für Sie da, auch im Rahmen einer individuellen Biografiearbeit und Prozessbegleitung.
Ich arbeite zudem therapeutisch spirituell mit verschiedenen Methoden der Energiearbeit mit Mitteln der Homöopathie und der Metamorphischen Methode.
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Liebe ist die stärkste Kraft, die der Welt eigen ist, und doch die Bescheidenste, die man sich vorstellen kann.
Mahatma Gandhi
 
 
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Metamorphose - von der Raupe zum Schmetterling...

WERDEN...
muß

was im Kern beschlossen,
groß ist der Schmerz
wenn die Schale zerspringt, 
doch größer die Freude,
wenn das Licht sie durchdringt,
zum Leben erweckend,
die ewige Flamme...

Samstag, 17. November 2012

Krank durch künstliches Jod in den Nahrungsmitteln

Krank durch künstliches Jod in den Nahrungsmitteln



Die Jodbefürworter scheinen ihr Ziel erreicht zu haben: Das normale bundesdeutsche Frühstück ist heute zu einer hochjodierten Mahlzeit geworden: Das Brötchen bzw. Brot ist in der Regel mit jodiertem Salz gebacken, die Butter darauf wurde aus der Milch von Kühen gewonnen, die jodhaltig ist, weil die Tiere mit jodierten Mineralfuttermischungen gefüttert und ihre Euter mit jodhaltigen Desinfektionsmitteln behandelt wurden. Ein Belag in Form von Wurst oder Käse enthält Jod gleich doppelt, einmal durch jodiertes Fleisch bzw. Milch und zusätzlich durch das bei der Weiterverarbeitung verwendete jodierte Salz. Auch das Frühstücksei, von einer deutschen Henne stammend, die jodiertes Futter bekam, bestreut mit Jod-Salz bedeutet „Jod im Doppelpack“.  Seit 1993 dürfen Lebensmittel auch ohne Kennzeichnung Jodsalz enthalten. In Deutschland gibt es nur eine einzige Firma, die unjodierte Mineralfuttergemische anbietet, aber diese so teuer, dass gerade die im Preiskampf stehenden Bio-Erzeuger kaum darauf zurückgreifen. Somit enthält auch der Organische Dünger, wie ihn gerade Bioerzeuger verwenden, das vorher dem Tierfutter zugesetzte künstlich hergestellte Jodid als Ausscheidungsprodukt mit der Folge, dass auch deutsches Bodengemüse und Obst (z.B. Erdbeeren) heute zwangsjodiert sind.

Woher kommt eigentlich das Jod, das in der Jodsalzprophylaxe unter die Leute gebracht wird? Es kommt aus chilenischen Salpetergruppen oder wird in Deutschland recycelt, und zwar aus Druckfarben, Katalysatoren, Röntgenkontrast- und Desinfektionsmitteln. Menschen, die unter einer Jodallergie leiden, vertragen dieses künstlich zugesetzte Jod gar nicht. So können sie z.B. schon durch einen Bissen in ein mit jodiertem Salz gebackenes Brot hoch allergisch reagieren, wogegen sie stark jodhaltige Lebensmittel wie Zwiebeln und Rotwein hervorragend vertragen. Lediglich einige extreme Jodallergiker vertragen auch kein natürliches Jod.




Dagmar Braunschweig-Pauli,  die Jodallergikerin ist, schreibt: „Zuerst hatte ich nur einige dicke, eitrige und schmerzhafte Pickel auf dem Rücken. Dann aber kamen dicke Pickel am Hals, in den Ohren, an den Oberarmen und Unterschenkeln hinzu, deren Schmerzen mir die Tränen in die Augen trieben. Bei vielen Jodallergikern werden derartige Symptome als "Altersakne" diagnostiziert, die es aber de facto gar nicht gibt.“

Wer unter einer schmerzhaften Akne leidet, die langsam entstand, auf keines der üblichen Aknepräparate reagiert und tiefe Narben hinterlässt, der gehört möglicherweise auch zu der wachsenden Zahl der Betroffenen, die eine Jod-Akne (Kelp-Akne) haben. Nach einer Erkundigung der Frauenzeitschrift "mini" vom Oktober 97 warnen Hautärzte, dass mittlerweile jeder 10. Aknepatient unter einer Jodakne leidet. Die Jodakne ist altersunabhängig. Oft beginnt sie als Bläschenausschlag am Mund, weswegen häufig die Fehldiagnose "Herpes" gestellt wird. Im Gegensatz zum tatsächlichen Herpes reagiert der Jodausschlag jedoch nicht auf äußerlich und innerlich anzuwendende Virostatika.


Die Zahl der durch Jod kranken Menschen in Deutschland steigt kontinuierlich an, während die Betroffenen meistens nicht wissen, dass ihre Krankheitserscheinungen auf eine Jod-Unverträglichkeit zurückgehen. Sie leiden unter einer in extremer Form auftretenden Akne, unter Hautausschlägen, Bindehautentzündung, Asthma, Herzrhythmusstörungen, Schlafstörungen, Ruhelosigkeit, Depressionen, Zappelbeinen, Impotenz, u.v.a.m. und werden mit ihren Sorgen und Nöten allein gelassen, denn von Ärzten und Gesundheitsbehörden wird, was die Jodgefahren angeht, praktisch keine Aufklärungsarbeit geleistet. Ein Großteil der bundesdeutschen Bevölkerung ist vielmehr der felsenfesten Überzeugung, künstlich mit Jod angereicherte Nahrungsmittel seien gesund, zumal doch auch noch auf vielen von ihnen das Gütesiegel des Bundesministeriums für Gesundheit prangt: „Gesünder mit Jodsalz“.


Gerade die These, die am meisten in aller Munde ist, nämlich dass Jodmangel zur Kropfbildung führt, ist in Wahrheit ein Flopp. Die Studie des Münchner Endokrinologen Hellmut Haubold „Der Kropf, eine Mangelerkrankung“ sagt es deutlich: Ein Kropf entsteht niemals allein durch Jodmangel. Auch Bundesbehörden kommen nicht umhin, das in ihren wissenschaftlichen Verlautbarungen zu bestätigen: Das Bundesumweltamt hat in einer Studie schon 1994 die Theorie vom Jodmangel-Gebiet Deutschland grundsätzlich in Frage gestellt und die Kropfbildung auf eine Jodverwertungsstörung zurückgeführt, die durch überhöhte Nitratwerte in den Böden und Huminsäure im Grundwasser hervorgerufen wird. Die Überbelastung von Nitraten und Huminsäure bewirkt nämlich, dass vom Körper kein Jod mehr aufgenommen werden kann. Erst dies führt zu einem Jodmangel.  Das bedeutet also, dass eine künstliche Jodzufuhr bei gleichbleibender Nitratbelastung und Huminsäure im Trinkwasser völlig nutzlos  und folglich absolut unsinnig ist.


Und stimmt denn überhaupt die These, Deutschland sei ein Jodmangelgebiet? Kein anderes europäisches Land verfügt über so viele jodhaltige Heilbäder, wie ausgerechnet Deutschland. Bemerkenswert ist, dass ausgerechnet im kropfreichen Süddeutschland so viele jodhaltige Heilbäder vorkommen - Abbach, Gögging, Griesbach, Birnbach, Füssing, Endorf, Tölz, Wiessee, Heilbrunn und Kissingen. Schon dies zeigt, dass die Ursache der Kröpfe kein Jodmangel ist. Die Ursache der Kröpfe liegt vielmehr in den Nitrat- und Huminsäurebelastungen, die neben der Kropfbildung auch einen Jodmangel hervorrufen, der dann aber nicht die Ursache des Kropfes ist. Der Ernährungswissenschaftler Richard Fuchs schreibt in seinem Buch „Functional Food“ (Berlin 1999): „Die Aufnahme von zuviel Jod kann sogar die Kropfbildung begünstigen, darum ist die Verwendung von jodiertem Speisesalz (ungekennzeichnet) in Backstuben unverantwortlich.“ Die Schilddrüse wird jedoch auch geschädigt durch manche Pilz-, Insekten- und Unkrautvertilgungsmittel, die berüchtigten Biphenyle (PCB), Weichmacher, Dioxin, Blei, aromatische Kohlenwasserstoffe und Verbindungen aus Zigarettenrauch, denen wir nicht leicht entgehen können.


Die künstliche Jodierung der Lebensmittel ist eine Zwangsmedikation, die dem demokratischen Freiwilligkeitsprinzip völlig widerspricht und dazu noch auf wissenschaftlichen Plattfüßen steht.  Anstatt für eine Rückführung der Nitratgehalte und der Übersäuerung der Böden zu sorgen, wird eine Jodhysterie erzeugt, deren schädliche Auswirkung noch nicht abzusehen ist. Denn zuviel Jod - vor allem künstlich erzeugtes  -  macht krank.





Quellen:  Dr. Otfried D. Weise auf www.smaragdina.at.
                  Dagmar Braunschweig-Pauli auf  www.balance-online.de

Weiterführende Literatur:
Dagmar Braunschweig-Pauli, Jod-Krank, Der Jahrhundert-Irrtum, Dingfelder-Verlag, ISBN 3-926253-58-4



Montag, 12. November 2012

Trigon Raphaeli: Dr. Walter Mauch's - Gesundheitsführer

Trigon Raphaeli: Dr. Walter Mauch's - Gesundheitsführer: Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand! Ich führe Sie! Der Gesundheitsführer von Dr. med. Walter Mauch Für jeder...

Montag, 5. November 2012

Heilige Beziehungen


Heilige Beziehungen

Schuld, Angst, Ärger, ein Gefühl des Ungeliebtseins enthalten eine Schwingungsfrequenz des ‚Unwertseins‘ das in die Welt ausstrahlt, wird von denjenigen aufgenommen und in das Leben gezogen, die auf derselben Ebene schwingen.
Unbewußt werden so diejenigen angezogen, die ähnlich ‚bedürftig’ sind.
Die Hoffnung nach Glück wird somit oft zu einem unerfüllten Sehnen. Solche Beziehungen schaffen oft Gefühle des Mangels und des Unwertseins.

Basieren Beziehungen auf physischer Anziehung, verblassen diese sehr schnell, wenn keine Tiefe vorhanden ist.
Ein großes Problem bei vielen Menschen in ‚Beziehung‘ ist oft die Suche nach Sicherheit, eine Bestätigung des Selbstwertes außerhalb zu finden.
Nun, es ist auch sehr lehrreich, wenn jemand unsere Themen und Probleme durch Reibungen zurückspiegelt.
Eine Lösung ist, wenn in Selbstreflektion diese Themen anerkannt werden und beide zustimmen sich zu bemühen sie gemeinsam zum Besseren zu wenden.

Voraussetzung einer ‚reifen Beziehung‘ ist die Rückkehr zu der Ganzheit im Inneren unseres Selbstes. Persönliche Verantwortung für die eigenen Handlungen und auf der Errichtung von Selbstachtung und einem Gefühl des Wertseins.
Wahrheit und Integrität werden Grundlage der Beziehungen sein.
Die Grundlage für eine andauernde Beziehung mit anderen ist zuerst eine °Liebesbeziehung° mit sich selbst zu haben.
In dieser liebevoller zu werden - um dann ‚personifizierte Liebe’ zu SEIN. Eine Bestätigung dieser Wahrheit ist von außen nicht mehr nötig.
Der Zugang zu der Quelle des Heiligen Herzens und der bedingungslosen Liebe in dem eigenen göttlichen Gottesfunken macht wieder bewußt, dass die Versorgung mit Liebe und Licht niemals beendet war- sondern
lediglich vergessen.

In der Beziehung ist ein starkes gegenseitiges Engagement gefordert- ohne einander verantwortlich zu machen.
Verurteilungen und egogesteuerte Beschuldigungen sind sinnlos, da in einer wachen Beziehung nicht Wert darauf gelegt wird, wer ‚recht‘ oder ‚unrecht‘ hat.
Kompromisse sollten eingegangen werden und der Wunsch die Bedürfnisse jedes involvierten Partners auf gerechteste Art und Weise zu erfüllen.

Es ist nicht immer ein gemeinsames Wachsen und Entwicklung in gleichen Schritten möglich. Dennoch ist es möglich bei gegenseitigem Respekt der Einzigartigkeit der Seele des Partners, sich in der Entwicklung zu unterstützen .Die manchmal unterschiedliche Entwicklungs-Geschwindigkeit zu akzeptieren.

Heilige Beziehung führt zu Balance und Harmonie in den physischen, mentalen, emotionalen und spirituellen Körpern
und hilft die weiblichen und männlichen Naturen in uns Selbst zu vereinigen.

Die Strahlung der Göttin belichtet die Menschheit.

Männer und Frauen leben ihre im Inneren vereinigten männlichweiblichen Naturen.

GottGöttin vereint.

Frauen haben gelernt ihre ‚Macht‘ wiederzugewinnen und in Liebe und Mitgefühl zu nutzen und Männer erlauben der bedingungslosen Liebe der Göttin, das° Feuer des Mitgefühls und der Sanftheit im Inneren°
anzuzünden.

Sie merken, dass es Stärke und Kreativität, Intuition und einer Bereitschaft bedarf, sich selbst zu erlauben, sanft und ‚geöffneten Herzens‘ zu sein.

Der Wunsch nach gegenseitiger Unterstützung mit der tiefen Sehnsucht gemeinsam zu wachsen( auch wenn Wege manchmal in unterschiedliche Richtungen verlaufen) ist Teil der Beziehung, wenn beide nach spiritueller Reife streben.
Die Wahrheit innerer Seelenverbundenheit und dass eine Trennung niemals möglich ist, wird bewußt.

Wahre sexuelle Gemeinschaft ist zu einer unglaublichen spirituellen Erfahrung geworden,- sie verlangt nach einer totalen Herzensöffnung und einer Vermischung aller Aspekte einer jeden Seele. Dies ist eine tiefe und langanhaltende Erfahrung.
Harmonie auf einer tiefen Seelenebene und Einheit wird bewußt gelebt.

Vertrauen und Glauben zu dem eigenen Selbst ist grundsätzlich Voraussetzung , Vertrauen in anderen zu schüren.
Den eigenen Ängsten gegenüberzutreten , Angst vor Verlust, Enttäuschung und Verrat manifestiert sich oftmals als Angst vor Vertrautheit oder gegenseitiger Verpflichtung.

Vertrauen erzeugt Vertrauen.

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Gemeinsames Ziel und gemeinsames Teilen- auch der Lasten auf dem Lebensweg sind jedem Partner
bewußt .Das Opfern von Träumen und Wünschen – ist hierbei nicht notwendigerweise Bestandteil von Beziehung.

Partner in Beziehung leben verwirklichte LIEBE in Achtsamkeit und Empathie .Es wird geteilt...Liebe, Freude, Lust und Lebenszeit- Wut und Trauer...Teilen bedeutet Austausch- ein bewußtes gegenseitiges Geben und Nehmen... .

Individuen die sich in Beziehung vereinigen und auch verschmelzen- ohne Selbstaufgabe , sich zu verlieren im Anderen.
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LIEBE –
Anja Evangelia



Heilige Beziehungen werden im Himmel geschlossen :-)))

Donnerstag, 1. November 2012

Gebet des hl. Franziskus

Gebet des heiligen Franziskus

Herr,

mache mich zum Werkzeug Deines Friedens:

dass ich Liebe bringe, wo man sich hasst,

dass ich Versöhnung bringe, wo man sich kränkt,

dass ich Einigkeit bringe, wo Zwietracht ist,

dass ich den Glauben bringe, wo Zweifel quält,

dass ich die Hoffnung bringe, wo Verzweiflung droht,

dass ich die Freude bringe, wo Traurigkeit ist,

dass ich das Licht bringe, wo Finsternis waltet.

Meister,

hilf mir, dass ich nicht danach verlange

getröstet zu werden, sondern zu trösten,

verstanden zu werden, sondern zu verstehen,

geliebt zu werden, sondern zu lieben.

Denn:

Wer gibt, der empfängt,

Wer verzeiht, dem wird verziehen,

Wer stirbt, der wird zum ewigen Leben geboren.

Amen