Trigon Raphaeli

Montag, 6. Februar 2012

Gläserner Sarg

ES IST LICHT! ES IST WÄRME! ES IST LIEBE!


Gläserner Sarg
Hell durchlichtet
Regenbogenphosphorisierendes
Schimmern
Umrankt von Rosen –
 Blutroten
Fünfblättrig
Blätter
SCHÜTZEND
Umrankend
Den Sarg
Kristallenden

Drinliegend
Die
LIEBE
die
Reine, Weiße und Klare
Lebende GÖTTIN

Gezwungen
Zu frieren
Im Gläsernen Sarg
Die Seele schwebend
Im Geiste lebend
Die Mater-ie
Schlafend

MATER
Durchgeistigt
Gebärend das LICHT
ERkannt die LIEBE
ERkannt das LAMM
In DEMUT

Der Himmel sich öffnend
EINE Hand ER-SCHEINENd
Aus der
Wartenden
Unberührbarkeit erlösend
und
schmelzend
Den
Gläsernen Sarg

Von außen betrachtet
Geschaut von der Welt
Verwundert
Bestaunt
Und doch-
nicht verstanden
Und
nicht ERkannt

Doch
WUNDER
Wunderschöner
 STRAHLEND-WEIßER SCHIMMEL
Mit wallender MÄHNE
Gekommen
Zu holen
NACH HAUSE
Schwarz-schimmernde Stute
Galoppierend
Im Winde
HINEIN
In Meereswellen
Die Mähnen
Im Winde fliegend zusammen zu EINER Mähne werdend...



DOCH



Gläserener Sarg
Schöne neue Welt
Gläsernes Menschsein
Kontrolle
Infiltrationen
vom
dunklen tiere
Viren eindringend
In Göttlichen Schlaf
Traumtäuschungen infiltrierend
Träume vortäuschend
Eindringend in Träume
Und auch in
Gedanken
Sich eindrängend

Vordrängend
Intimität
Zerstörend
Schöne neue Welt
Alle
Dunklen
Seine aufgelöst und erlöst
Durch die
Bedingungslose LIEBE


FÜNFBLÄTTRIGE
ROSEROTEUNDLILIEWEIßE
VER-EINT
UmhülltGeschützt
Vom Dornenbusch
Durch
Das LAMM
Hin zu
GOTT




...wer schöne Rosen in seinem Garten wünscht,muß schöne Rosen in seinem HERZEN haben. ER muß sie stets und innig lieben. Um zu siegen muß er  wERben, wie Jakob Labans Tochter umwarb, durch Dürre und Frost.Ihn dürfen nicht nur die glühende BeWUNDERung,der Enthusiasmus und die Leidenschaft ER-FÜLLEN, sondern auch die ZÄRTLICHKEIT, die AUFMERKSAMKEIT, die EHRFURCHT und die WACHSAMKEIT DER LIEBE
(S.R.Hoole-ein Buch über Rosen,1901)

ICH BIN
Das Brot des Lebens.
Wer zu mir kommt,
den wird nicht hungern;
und wer an mich glaubt den wird nimmermehr dürsten.
Aber ich habe euch gesagt:
Ihr habt mich gesehen
Und glaubt doch nicht
ALLes was mir mein Vater gibt ,
das kommt zu mir;
und wer zu mir kommt,
den werde ich nicht hinausstoßen.
Denn ich bin vom Himmel gekommen,
nicht damit ich meinen willen tue,
sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat..
Das ist aber der Wille  dessen, der mich gesandt hat,
daß ich nichts verliere von allem,
was ER mir gegeben hat
sonder daß ichs
AUFERWECKE
Am Jüngsten Tage.
Denn das ist dER WILLE meines VATERS, dass,
wer den SOHN sieht
und glaubt an IHN,
das EWIGE LEBEN habe,
und ich wERde ihn
AUFWECKEN AM JÜNGSTEN TAGE
(Joh.6,28-40)


MIT LIEBENDER UNTERSTÜTZUNG DER WESENHEITEN
*SILICEA*
*SEPIA*
ROSA
*HYPERICUM *
*THUJA *
*LACHESIS*

FREUDIGEN
DANK!!!


GOLDEN
HERZGELIEBT
Ahawa Evangelia

***














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