Trigon Raphaeli

Mittwoch, 31. Juli 2013

Über die Erscheinungsweisen

Bhagavad Gita 14,25:

 
Die Höchste Persönlichkeit Gottes sprach:


O Sohn Pandus, wer Erleuchtung, Anhaftung und Täuschung weder haßt, wenn sie auftreten, noch nach ihnen verlangt, wenn sie vergehen; wer trotz all dieser Reaktionen der materiellen Erscheinungsweisen unerschütterlich und unberührt bleibt und seine neutrale, transzendentale Stellung beibehält, da er versteht, daß allein die Erscheinungsweisen wirken; wer im Selbst verankert ist und zwischen Glück und Leid keinen Unterschied macht; wer einen Klumpen Erde, einen Stein und ein Stück Gold mit gleichen Augen sieht; wer erwünschte und unerwünschte Dinge als gleich erachtet; wer stetig ist und bei Lob und Beleidigung, Ehre und Schmach gleichermaßen unberührt bleibt; wer Freund und Feind gleich behandelt und allen materiellen Tätigkeiten entsagt hat - von einem solchen Menschen sagt man, er habe die Erscheinungsweisen der Natur transzendiert.


Die Erscheinungsweisen sind Wirkungen in Verbindung mit der materiellen Welt, es sind Tugend, Leidenschaft und Trägheit.

In der Trägheit unterliegt man der Verblendung und Illusion und kommt darüber nicht hinaus alles in dieser Weise zu betrachten.
In der Leidenschaft ist man der Gier und einem Verlangen unterlegen und kommt darüber nicht hinaus, lediglich nach Befriedigung dieser Dinge zu streben.
In der Tugend hat man erkannt, dass die anderen Dinge einen nur binden und erniedrigen, aber man ist nicht frei und transzendental, aber zumindest auf dem Weg dorthin.
Einer der transzendental zu diesen Dingen steht, weiß, dass es nur der Umgang mit der materiellen Erscheinungsweise ist (sagen wir, sich dies alles, lediglich auf einer bestimmten Ebene abspielt) dem dieses alles unterliegt. Es ist lediglich der Weg um zu erlenen, mit diesen Dingen vernünftig umzugehen.
Derjenige weiß, dass hinter belebten Leben eine Seele ist und alles sich in einer Entwicklung und Entfaltung auf dem Weg zur Vollkommenheit befindet. Somit gibt es weder Freunde noch Feinde, sondern nur diejenigen, die besser oder weniger vernünftig mit den Dingen umgehen können und mit welchen man besser oder weniger gut harmonieren kann.
Als inkarnierter Mensch macht die Haltung zu den Dingen und die Einstellung im Umgang es aus, ob man an etwas gebunden ist oder nicht.
Einer der transzendental ist, ist ebenso wie jeder andere von alldem umgeben was zu den Erscheinungsweisen der materiellen Natur gehört, er gibt den Dingen in seiner Welt nur eine andere Bedeutung und die Dinge in seiner Welt haben somit nicht die gleiche Wirkung, wie es bei einem Tugendhaften, Leidenschaftlichen oder in Trägheit verhaftetem der Fall ist.
Letzten Endes, geht jeder seinen eigenen Weg, auch wenn Wege sich kreuzen mögen, die eigene Entwicklung hat jeder selbst zu verantworten.

1. Korinther 10:23
Alle Dinge sind erlaubt; aber nicht alle Dinge sind von Vorteil.
Alle Dinge sind erlaubt; aber nicht alle Dinge erbauen.


Quelle: Devino Melchizedek

Sonntag, 28. Juli 2013

Mobilfunk - die verschwiegene Gefahr

Die 4 indianschen Gesetze der Spiritualität

Die 4 indianschen Gesetze der Spiritualität


Das 1. Gesetz sagt:
“Die Person die Dir begegnet ist die Richtige”
Das heißt, niemand tritt rein zufällig in unser Leben, alle Menschen, die uns umgeben, die sich mit uns austauschen, stehen für etwas, entweder um uns zu lehren oder uns in unserer Situation voranzubringen.

Das 2. Gesetz sagt:
“Das was passiert, ist das Einzige was passieren konnte”
Nichts, aber absolut nichts von dem, was uns geschieht, hätte anders sein können.
Nicht einmal das unbedeutendste Detail.
Es gibt einfach kein: “Wenn ich das anders gemacht hätte…, dann wäre es anders gekommen…” Nein, das was passiert, ist das Einzige, was passieren konnte und musste passieren, damit wir unsere Lektionen lernen, um vorwärts zu kommen.
Alle, ja jede einzelne der Situationen, die uns im Leben widerfahren, sind absolut perfekt, auch wenn unser Verstand unser Ego sich widersetzen und es nicht akzeptieren wollen.

Das 3. Gesetz sagt:
“Jeder Moment in dem etwas beginnt, ist der richtige Moment”
Alles beginnt genau im richtigen Moment, nicht früher und nicht später.
Wenn wir dafür bereit sind, damit etwas Neues in unserem Leben geschieht, ist es bereits da, um zu beginnen.

Das 4. Gesetzt sagt:
“Was zu Ende ist, ist zu Ende”
So einfach ist es. Wenn etwas in unserem Leben endet, dient es unserer
Entwicklung. Deshalb ist es besser loszulassen und vorwärts zu gehen,
beschenkt mit den jetzt gemachten Erfahrungen.
Ich glaube, dass es kein Zufall ist, dass du das hier jetzt liest. Wenn dieser Text Dir heute begegnet, dann deshalb, weil Du die Voraussetzungen
erfüllst und verstehst, dass nicht ein einziger Regentropfen irgend wo auf dieser Welt aus Versehen auf einen falschen Ort fällt.
 

Lass es Dir gut gehen…
Liebe mit Deinem ganzen Sein…
Sei glücklich ohne Ende...
Jeder Tag ist ein geschenkter, glücklicher Tag!