Wie läuft eine Aufstellung ab?
- Sie schildern uns Ihre Ausgangssituation.
- In einem Interview wird Ihr aktuelles Anliegen herausgefiltert
- und präzise formuliert. Ein Organigramm wird erstellt
- Dann werden die relevanten Aspekte des Systems ausgewählt und von Ihnen entsprechend Ihrem inneren Bild oder Gefühl in den Raum gestellt,- mit Hilfe von anwesenden, fremden Personen als „Stellvertreter“.
- Eine Befragung der aufgestellten Repräsentanten ergibt meist schon erstaunliche Erkenntnisse über vorhandene Beziehungen zueinander, Abhängigkeiten voneinander oder „Störungen“ miteinander.
- In der darauf folgenden Prozessarbeit werden so lange Veränderungen herbeigeführt, bis es allen Beteiligten besser geht und bis Sie (als Kunde) zufrieden sind.
- Durch Umstellen, Herausnehmen oder Hinzufügen einzelner Aspekte können z. B. unterschiedliche Lösungswege auf Ihre Wirkungen und Erfolgsaussichten getestet werden.
- Manchmal gewinnen Sie schon nach wenigen Fragen im Erstinterview
- neue Erkenntnisse.
- Oft tritt nach dem Aufstellen des Problembildes (also der Ausgangssituation) vieles schon offensichtlich zutage. An der Position der einzelnen Aspekte und ihrer Ausrichtung wird die Dynamik der Beziehungen der einzelnen Aspekte zueinander meist schnell deutlich.
- Spätestens am Ende der Aufstellung geht es in der Regel 95 Prozent aller Teilnehmer sehr viel besser als zu Beginn.
Wie schnell wirkt eine Aufstellung?
Das hängt sehr von der Komplexität Ihres Anliegens ab und von Ihrer Bereitschaft sowie Möglichkeit, neue Erkenntnisse umzusetzen.
- Das Ändern von eigenen inneren Einstellungen und Überzeugungen gelingt
oft schnell durch die neu gewonnenen Einsichten einer Aufstellung. - Manche Dinge brauchen Zeit, um „zu reifen“ und neue Verhaltensmuster
und Gewohnheiten zu entwickeln. - Manchmal ändert sich auch schon nach wenigen Tagen überraschend viel.
und deren Auswirkungen verschwinden
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen