Trigon Raphaeli

Samstag, 24. November 2012

Spirit-Aufstellungen

Spirit-Aufstellungen
 
energetisch hochschwingende,
lösungsorientierte und  transformative  Herzarbeit...

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System -Aufstellungen

Das systemische Aufstellen bietet sich an zum Erkennen , Wahrnehmen und Lösen von indíviduellen, gesellschaftlichen und kollektiven Problemen und/ oder  ist einfach ein Weg der Selbsterfahrung und Selbsterkenntnis, eine Wegbegleitung,-  hin zu unserem höheren göttlichen Seelenauftrag und hin zu uns Selbst... so zu sein wie wir gemeint sind... .



Was sind Spirit-Aufstellungen?

Seit 1999 beschäftige ich mich privat und beruflich als Heilpraktikerin mit der Aufstellungsarbeit. Ich habe über die Jahre verschiedene Ausbildungen absolviert, - klassisch nach Hellinger, freie Aufstellungen und Aufstellungsarbeit im Einzelsetting und auch Erfahrungen mit Aufstellungen mit schamanischen Einflüssen.

Zu Anfang war ich der Aufstellungsarbeit gegenüber nicht nur positiv eingestellt, spürte und sah ich doch deren ‚Gefahren’ als sensitiver Mensch sehr bildlich vor mir. So spürte ich auch körperlich sehr stark, wenn da mit Energien gespielt wurde, Tore geöffnet und die herbeigerufenen oder festsitzenden Seelen nicht ins Licht zurückgeführt wurden,  zudem die Suchenden mit Anliegen nach den Seminaren oft alleingelassen wurden.

Mir fiel auf, dass die Aufstellungsleiter sehr oft mit ihrem eigenen Willen arbeiteten und sich nicht zu Gott bekannten und ihn durch sich wirken ließen. Das führte sehr oft zu Problemen – nicht zu den erwünschten Lösungen bei den hilfesuchenden Menschen mit Anliegen aber auch zu Anhaftungen bei den stellvertretenden Teilnehmern, die sich nach der Rollenübernahme nicht ausreichend geklärt und entrollt hatten.

Ich sah die Gefahr des Familienstellens und ließ meinen Seelenauftrag erst einmal einige Jahre los bis ich 2007 den inneren Impuls erhielt, hier doch weiter zu wirken.

Seit Beginn meines Lebens hege ich einen regen medialen Kontakt zu den Engeln. Dieser enge Kontakt fließt nicht nur in mein Leben sondern ebenso in meine Arbeit als Heilpraktikerin stets mit ein, so auch in den verschiedenen Aufstellungen, seien es Familien- oder Krankheits- sowie Organisationsaufstellungen. Die  Aufstellungen sind in der Gruppe aber auch im Einzelsetting möglich.

Die Liebe Gottes und seine Engel inspirieren mich im Innersten meines Herzens, sie wirken und geben Impulse in den Aufstellungen, die oft zu überraschenden Lösungen führen. Jeder Mensch hat einen oder mehrere liebevolle Schutzengel seit seiner Geburt an seiner Seite.  Sie sind für jeden Menschen und auch für alle anderen Lebewesen da.

Gott und die Engel bauen einen schützenden Raum um das Aufstellungsfeld, so dass energetische Störungen abgefangen werden und es für alle Anwesenden zu lichtvollen Erkenntnissen kommt und Schweres in diesem  geschützten Rahmen ins Licht mitgenommen und erlöst wird.   
In den Aufstellungen arbeiten wir mit Gesang, Gebeten und Affirmationen.
Die Arbeit  findet in einem geschützten Raum der Liebe statt, alle Teilnehmer bilden ein gemeinsames Feld welches getragen ist von er Liebe Gottes und seinen göttlichen lichtvollen Helfern, den Engeln.
Manchmal  erläutere ich welcher Engel anwesend ist oder stelle ihn mit auf und oft auch zur zusätzlichen Unterstützung ein homöopathisches Mittel.
 
Die Aufstellungsarbeit geht in Stille vor sich und die Bilder zeigen den Ist-Zustand des Systems, das sich dann, wenn es bereit ist,  in eine für alle Beteiligten akzeptable und auch ideale Stellung ordnet - sodass Heilung geschehen darf.

Das göttliche Feld stellt von selbst Lösungen bereit und als Aufstellungsleiter greife ich nicht ein sondern die Engel setzen gegebenenfalls Impulse durch mich; so stelle ich  weitere Vertreter  und auch Homöopathische Heilmittel auf oder schreite hilfreich ein, wenn die Vertreter der Aufstellung einer Unterstützung bedürfen.

Die Aufstellungen finden in einem geschützten Rahmen statt, in meditativer Stille und getragen von Liebe.

Der Raum/ das Feld wird achtsam und respektvoll betreten und vor und nach den Aufstellungen durch gemeinsames  Gebet/ Meditation gereinigt und geklärt. Die Teilnehmer respektieren die sehr persönlichen Anliegen, behalten sie für sich, reden nach den Aufstellungen nicht darüber und lassen alle erlebten Eindrücke los.

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Was ist die Methode der Familien- und  Systemaufstellung?
Systemische Aufstellungen ergänzen die sachlich-logische Problembearbeitung durch eine oft sehr präzise intuitive Wahrnehmung und durch hohe Kreativität. Aufstellungen führen oft zu völlig neuen Ideen oder Sichtweisen und schaffen darüber hinaus Klarheit und Sicherheit vor anstehenden Entscheidungen. Geplante Maßnahmen (z.B. Organisationsentwicklung) lassen sich damit hervorragend vorwegnehmen und prüfen, so dass am Ende oft wichtige und langfristig wirkende erfolgreiche Lösungsansätze stehen.

Die einzelnen Aufstellungen richten sich nach den aktuellen Anliegen der Teilnehmer und können zwischen 10 Minuten und 1,5 Stunden dauern (im Durchschnitt etwa 30 bis 45 Minuten). Wer aufstellt, erhält eine persönliche Problemanalyse und eine Lösungsstrategie oder ein Lösungsbild, das ihn mindestens einen wichtigen Schritt vorwärts bringt.



Aufstellungen bei:
   
- Partnerschafts- und Ehefragen
- Krisensituationen wie Krankheit und Verlust geliebter Menschen
- Spirituellen Krisen
- beruflichen Fragen
- zur Selbsterkenntnis und Selbstfindung
- zur Unterstützung des eigenen Wachstumsprozesses
 
Hier werden Anliegen angebracht und aufgestellt,  die z.B. familiärer, beruflicher, gesundheitlicher Klärung und Lösungen bedürfen.

Nach einem Vorgespräch und der Erstellung eines Organigramms oder des Stammbaums sucht der Aufstellende mit einem Anliegen einen Stellvertreter für sich aus der im Kreis sitzenden Gruppe, für die einzelnen Mitglieder des Systems und stellt sie im Feld in Beziehung zueinander auf. Und zwar so, wie sie seiner Wahrnehmung nach in dem jeweiligen System zueinander stehen.

Die Stellvertreter (Repräsentanten) lassen sich tragen durch Gott und die Engel des sich öffnenden Raumes und Feldes,  des sogenannten wissenden Felds und lassen sich intuitiv führen. Sie laufen zeitweilig in den Schuhen der Menschen, Dinge, Organisationen, Heilmittel,… für die sie stellvertretend im Aufstellungsfeld stehen.
Sie stellen sich in einem sogenannten wissenden Feld in Positionen zueinander auf, in die es sie hineinzieht und zeigen Gefühle und Empfindungen der zu vertretenden Systemteilnehmer ohne sich mit diesen persönlich zu identifizieren. 

Somit kann der Mensch, der ein Anliegen hat, die Momentaufnahme und die Lösungen von außen beobachten oder wenn er dann selbst im Feld steht, empfinden und spüren wo die Lösung ihn hinzieht.
Der Aufstellende betrachte die  entstandene  ‚Skulptur’ und es kommt zu emotionalen und intellektuellen Erkenntnissen, die er aus dieser Aufstellung und der Reaktion der Beteiligten gewinnt.


Die Wurzeln des Familienstellens
Methode nach Hellinger

Nach Bert Hellinger war das Familienstellen am Anfang zunächst nur eine Methode, um festzustellen, wie die Beziehungen in einer Familie beschaffen sind und was dort wirke. Es war in erster Linie zielneutral. Der Hauptfokus der Methode richtet sich weniger auf den Aufstellenden selbst als auf sein Familien- bzw. Organisationssystem und das tragende Beziehungsgeflecht. Es geht primär darum, Lösung für das System und die Beziehungen darin zu bewirken, aus der sich Lösung für den Aufstellenden ergeben kann.
Aufstellungen sind nach Bert Hellinger nicht primär eine therapeutische Methode, sondern ein Werkzeug, das in vielen Bereichen sinnvoll eingesetzt werden kann. Hellinger besteht dabei darauf, dass ein Bereich dabei kein Recht für sich beanspruchen dürfe, in den anderen kontrollierend einzugreifen. Mittlerweile spricht Hellinger ausdrücklich davon, dass er selbst in seiner Arbeit lediglich „Lebenshilfe“ leiste, eine Hilfe für die Betroffenen, zu einem besseren Leben zu kommen. Einen psychotherapeutischen Anspruch lehnt er inzwischen kategorisch ab.

Hellinger versteht seine Methode als Abwandlung der Arbeit der Familientherapeutin Virginia Satir, die seit den 1960er Jahren mit Familienskulpturen arbeitete.
Bert Hellinger hat seine Aufstellungsarbeit unter dem Eindruck des Einflusses ethnischer Konflikte in Familiensystemen weiter entwickelt und führt heute immer häufiger die so genannten „Bewegungen der Seele und des Geistes“ durch, bei denen die Stellvertreter sich schweigend ihren Bewegungsimpulsen aus der Rolle und dem systemischen Feld überlassen. Dies führe meist zu dramatischen zumeist lösenden Bewegungsbildern, in die der Leiter nur noch spärlich eingreife.
Bei Aufstellungen sei immer wieder zu beobachten, dass der Stellvertreter recht genaue Auskunft über die Befindlichkeit und das Beziehungsgeflecht der vertretenen Person geben könne. Die hohe Übereinstimmung zwischen Aussagen von Stellvertretern und Originalpersonen sei bereits erforscht worden. Insofern bringe die Aufstellung etwas Verborgenes ans Licht, das sich jenseits von Manipulation und bewusstem Hintergrundwissen zeigen könne. Daraus ergäben sich Möglichkeiten, das Beziehungsgeflecht des aufgestellten Systems zu bearbeiten und Lösungsmöglichkeiten zu finden.
Nach Bert Hellinger war das Familienstellen am Anfang zunächst nur eine Methode, um festzustellen, wie die Beziehungen in einer Familie beschaffen sind und was dort wirke. Es war in erster Linie zielneutral. Der Hauptfokus der Methode richtet sich weniger auf den Aufstellenden selbst als auf sein Familien- bzw. Organisationssystem und das tragende Beziehungsgeflecht. Es geht primär darum, Lösung für das System und die Beziehungen darin zu bewirken, aus der sich Lösung für den Aufstellenden ergeben kann.
Aufstellungen sind nach Bert Hellinger nicht primär eine therapeutische Methode, sondern ein Werkzeug, das in vielen Bereichen sinnvoll eingesetzt werden kann. Hellinger besteht dabei darauf, dass ein Bereich dabei kein Recht für sich beanspruchen dürfe, in den anderen kontrollierend einzugreifen. Mittlerweile spricht Hellinger ausdrücklich davon, dass er selbst in seiner Arbeit lediglich „Lebenshilfe“ leiste, eine Hilfe für die Betroffenen, zu einem besseren Leben zu kommen. Einen psychotherapeutischen Anspruch lehnt er inzwischen kategorisch ab.
Die von Hellinger bei Familienaufstellungen praktizierte Vorgehensweise wurden seit den 1990er Jahren auch auf andere Systeme (Arbeitsteams und Organisationen) übertragen und werden in allgemeinem Kontext systemische Aufstellungen oder Systemaufstellungen genannt. Aufstellungen im Unternehmenskontext werden als Organisationsaufstellungen bezeichnet. Ferner können innerhalb von Systemaufstellungen auch abstrakte Begriffe z. B. „das Ziel“, „das Hindernis“ aufgestellt werden. Aufstellungen mit abstrakten Elementen werden als Strukturaufstellungen bezeichnet.


Frieden heisst:
Das, was sich entgegenstand, findet zusammen.
Das, was sich ausschloss, erkennt sich gegenseitig an.
Das, was sich bekämpfte, verletzte, bekriegte oder sich sogar vielleicht vernichten wollte,
betrauert gemeinsam die Opfer beider Seiten und das Leid,
das sie einander zugefügt haben
.


Bert Hellinger

Was biete ich zudem an?

Ich biete zudem im Rahmen der Freien Aufstellungswerkstatt wöchentliche Aufstellungsabende an.
Hier geht es weniger um theoretische Grundlagen sondern vielmehr um das praktische Erfahren der Aufstellungsarbeit

Nach den Aufstellungsseminaren bin ich telefonisch und persönlich für Sie da, auch im Rahmen einer individuellen Biografiearbeit und Prozessbegleitung.
Ich arbeite zudem therapeutisch spirituell mit verschiedenen Methoden der Energiearbeit mit Mitteln der Homöopathie und der Metamorphischen Methode.
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Liebe ist die stärkste Kraft, die der Welt eigen ist, und doch die Bescheidenste, die man sich vorstellen kann.
Mahatma Gandhi
 
 
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Metamorphose - von der Raupe zum Schmetterling...

WERDEN...
muß

was im Kern beschlossen,
groß ist der Schmerz
wenn die Schale zerspringt, 
doch größer die Freude,
wenn das Licht sie durchdringt,
zum Leben erweckend,
die ewige Flamme...

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