Trigon Raphaeli

Montag, 27. Januar 2014

Chakras

AMO Siegel und die alten Chakren

Was immer an Freude ist in dieser Welt, entspringt dem Wunsch für das Glück anderer.
Was immer an Leid ist in dieser Welt,
entspringt dem Wunsch nach unserem eigenen Glück. (Shantideva)

http://www.amo-international.net/die-neuen-chakren/amo-siegel-und-die-alten-chakren/
hinwendung
                                 Hinwendung


Dieser alte Text besagt genau das gleiche, das spirituelle Lehrer immer wieder gesagt haben. Auch Colin Bloy, Robert Adams und andere wurden nicht müde, zu betonen, dass unsere spirituelle Entwicklung, unser Weg, über das Du, unsere Nächsten, das Leben auf diesem Planeten gehen soll, ja muss. Nur so entwickeln wir uns vom Homo sapiens (dem denkenden Menschen) zum Homo amans (dem liebenden Menschen).
Die Beschreibung der Amo-Siegel zeigen uns den Du-Bezug der Chakren und damit unsere Aufgaben in einer liebenden, auf Mitgefühl und Achtsamkeit aufgebauten Gesellschaft der Neuen Zeit auf.

CHAKRA 1 / BASISCHAKRA

  • Körperlicher Wille zum Sein
  • Selbstgewahrsein
  • Ich bin
  • Stabilität
  • Urvertrauen
  • Ursprüngliche Lebensenergie
  • Durchsetzungskraft und Beständigkeit
  • Ja zum Leben auf der Erde sagen
  • Beziehung und Kontakt zur Erde
  • Einklang mit der Natur und allem Leben
AMO-SIEGEL TREUE
  • Gewahrsein des Anderen
  • Du bist
  • Für einander da sein
  • du kannst dich auf mich verlassen
  • Beziehung zur Erde
  • Sich mit allem verbunden fühlen
  • Einklang mit der Natur und allem Leben
  • Ich übernehme Verantwortung für diesen Planeten und seine Lebewesen

CHAKRA 2 / SAKRALCHAKRA

  • Schöpferische Fortpflanzung des Seins
  • Selbstachtung
  • Ursprüngliche Gefühle
  • Achtsamkeit
  • Sinnlichkeit / Erotik
  • Mit dem Leben fließen
  • Zwischenmenschliche Beziehungen
  • Staunen und Begeisterung
  • Teil der Schöpfung sein
AMO-SIEGEL BRÜDERLICHKEIT
  • Achtung allen Lebens
  • Liebe zu allem und allen
  • Du und ich, wir sind gleich
  • Alles was existiert, ist Bruder und Schwester
  • Zwischen dir und mir und diesem und jenem gibt es keinen Unterschied
  • Wir sind alle Teil der Schöpfung

CHAKRA 3 / SOLAR-PLEXUS-CHAKRA

  • Gestaltung des Seins
  • Selbstwert
  • Verarbeitung von Gefühlen
  • Entfaltung der Persönlichkeit
  • Wille und Macht
  • Kraft und Fülle
  • Weisheit aus innerer Führung
  • Frieden und Harmonie
  • Spontanes Handeln im Einklang mit den natürlichen Gesetzen
AMO-SIEGEL WAHRER WILLE
  • Aus dem Herzen handeln
  • Egolosigkeit
  • Handeln ohne egoistische Zielsetzung
  • Liebe statt Wille und Macht
  • Sich vom göttlichen Willen führen lassen
  • Innere Stärke drückt sich aus durch Sanftmut und Liebe
  • Handeln im Einklang mit den natürlichen Gesetzen manifestiert Gott auf Erden

CHAKRA 4 / HERZCHAKRA

  • Seinshingabe
  • Entfaltung der Herzensqualitäten
  • Selbstliebe
  • Mitempfinden
  • Selbstlosigkeit
  • Hingabe, Wärme, Herzlichkeit
  • Mit dem Herzen dabei sein
  • Lieben um der Liebe willen
  • Aus der Weisheit des Herzens die Welt betrachten
AMO-SIEGEL DU-BEWUSST-SEIN
  • Lieben
  • Selbstlosigkeit
  • Das Herz denkt immer DU
  • Hingabe an das Du
  • Dieses Du-Denken erschafft das Paradies hier auf Erden
  • Es begründet eine Welt der Liebe und des Mitgefühls
  • Lieben ohne Gegenleistung, ohne Bedingungen
  • Leben und Handeln aus dem Herzen

CHAKRA 5 / HALSCHAKRA

  • Seinsresonanz
  • Kreativer Selbstausdruck
  • Kommunikation
  • Offenheit
  • Inspiration
  • Jede Erscheinung dieser Welt erzählt von ihrer eigenen Rolle im kosmischen Spiel
  • Kommunikation mit Wesen aus anderen Dimensionen
  • Zugang zu den feineren Ebenen des Seins
AMO-SIEGEL WAHRES GEWISSEN
  • Mit dem Herzen hören und aus dem Herzen sprechen
  • Ausdruck als Werkzeug Gottes
  • Sich bewusst sein, dass Gott durch uns handelt, spricht und sieht
  • Das Wissen und das Gewissen, das um die Verbundenheit mit allem weiß und darauf ohne Gedanken an eigene Selbstverwirklichung sein Handeln aufbaut

CHAKRA 6 / STIRNCHAKRA

  • Seinserkenntnis
  • Intuition
  • Eigenverantwortung
  • Geisteskraft
  • Willensprojektion
  • Entwicklung der inneren Sinne
  • Erweiterte Wahrnehmung
  • Innere Schau
  • Erkenntnisfunktion
  • Denken beruht auf inneren Erkenntnissen
AMO-SIEGEL  ERKENNEN
  • Mit dem Herzen schauen
  • Erkennen der Schönheit des Moments, denn ohne dein Erkennen gibt es keine Schönheit, keine Harmonie, keine Freude, kein Glück des Augenblicks
  • Erkennen bedeutet, sich berühren lassen
  • Du selbst projizierst die Welt im Außen
  • Du erschaffst durch dein Denken die Realität
  • Erkenne Gott in allen seinen Daseinsformen

CHAKRA 7 / KRONENCHAKRA

  • Reines Sein
  • Selbsterkenntnis
  • Vollendung
  • Aufgabe des individuellen Ichs
  • Dein Handeln verwirklicht die Absicht des Schöpfers
  • Höchste Erkenntnis durch innere Schau
  • Vereinigung mit dem All-Seienden
AMO-SIEGEL FREIHEIT DES LEBENS
  • Aus dem Herzen leben
  • Hingabe all dessen was du bist, was du warst und sein wirst
  • Deine Persönlichkeit und dein Ich sterben zu lassen ist der Schritt ins wahre Leben
  • Dann erlebst du das frei sein von jeder Erwartungshaltung, jeder Angst
  • Du bist frei von Illusion und alter Emotion
  • Jede Begegnung hat die Freiheit sich in Liebe zu entfalten
Quellenhinweis: Die Beschreibungen der harmonischen Funktion der Chakren 1 bis 7 sind sinngemäß dem “Chakra Handbuch” von Shalila Sharamon und Bodo J. Baginski (erschienen im Windpferd-Verlag) entnommen.

Evangelia: Loslassen (Lama Gendün Rinpoche)

Evangelia: Loslassen (Lama Gendün Rinpoche): Das Glück findet sich nicht mit dem freien Willen oder durch große Anstrengung, sondern ist immer schon da, vollkommen und fertig, im Ent...

Samstag, 25. Januar 2014

Lichtkreis Raphaeli : Gefühl und Emotion

Lichtkreis Raphaeli : Gefühl und Emotion: Gefühl und Emotion Gefühl und Emotion sind zwei Begriffe, die häufig gleichbedeutend verwendet werden. Ich fühle mich gut; ich fühle mi...

Gefühl und Emotion

Gefühl und Emotion

Gefühl und Emotion sind zwei Begriffe, die häufig gleichbedeutend verwendet werden. Ich fühle mich gut; ich fühle mich schlecht; ich bin hungrig; ich bin ärgerlich...
Es gibt allerdings gute Gründe, diese zwei Begriffe zu unterscheiden und somit, durch die sprachliche Differenzierung, auch eine erweiterte Wahrnehmung zu gewinnen.

Gefühl

Ein Gefühl ist, was gefühlt wird, was wahrgenommen wird. Gefühl ist das, was über die Sinnesorgane an Impulsen und Empfindungen in das Bewusstsein hinein tritt. Da ist Wärme; da ist Kälte; da ist Hunger; da ist Angst...Ein Gefühl ist ohne Bewertung. Es wird einfach festgestellt, was da ist, ohne Urteil darüber, ob das gut oder schlecht, angenehm oder unangenehm sei. Es ist einfach so. Punkt.
Fühlen hat eine weibliche, passive Yin-Qualität. Es geht um Aufnehmen, Hingabe und Wahrnehmung.

Emotion

Emotion hingegen ist eine ex-motion - eine Bewegung von innen nach aussen. Manche lesen es auch als e-motion - Energie in Bewegung. Emotion hat eine männliche, aktive Yang-Qualität. Es geht um Ausdruck, Handlung - und auch um Beurteilung.
Emotion ist eine Bewertung dessen, was gefühlt wurde, und wie dies ausgedrückt wird: der Tee ist heiss - das ist angenehm. Das Essen ist kalt - das ärgert mich.

Gefühl und Emotion unterscheiden

Die emotionale Bewertung ist nicht etwas, was in der Sache selbst begründet ist, sondern etwas, was vom Menschen kommt, der eine Sache fühlt und diese beurteilt. Nicht allle mögen heissen Tee, und nicht immer - was im Winter positive Emotionen von Kuscheligkeit, Wohlbefinden und Wärme schafft, kann im Sommer einfach zuviel an Wärme sein, und ein eiskaltes Getränk willkommener und angenehmer.
Diese Unterscheidung von Gefühl und Emotion lässt sich nicht nur auf physische Wahrnehmungen anwenden, sondern ebenso auf energetische Wahrnehmungen, auf die Wahrnehmung von Interaktionen zwischen Menschen, oder auf das Wahrnehmen von Stimmungen und Atmosphären in einem Raum oder an einem Ort.

Mitleid und Mitgefühl

Viele Menschen haben die Gewohnheit, fremde Emotionen zu übernehmen. Wenn im Fernsehen ein Bericht über eine Katastrophe gezeigt wird, wenn eine Freundin von der Untreue des Partners berichtet, wenn eine geliebter Mensch krank ist... so übernehmen sie deren Emotionen und leiden mit. Die Katastrophe, das Unglück geschah anderswo - doch sie empfinden den Schmerz fast genauso stark wie die Personen, die tatsächlich davon betroffen sind. Sie leben nach dem Prinzip "geteiltes Leid ist doppeltes Leid" - und empfinden oft auch Vergnügen an dem emotionalen Drama, das ohne Risiko für sich selbst intensive Empfindungen verschafft. Das Fahren auf der emotionalen Achterbahn anderer Leute ähnelt durchaus dem Nervenkitzel, den physische Achterbahnen vermitteln... Das ist Mitleid: sich selbst in dieselbe leidende Stimmung versetzen, die jemand anders hat.
Mitgefühl hat eine andere Qualität. Wer mit-fühlt, nimmt den Schmerz und das Leid anderer Menschen wahr - doch ohne dieses Leid selbst zu empfinden. Dies ist nicht immer einfach, und eine Herausforderungen in allen Berufen, wo es darum geht, Menschen in unglücklichen und leidvollen Lagen zu helfen, sei es in der Krankenpflege, sei es im Rahmen psychotherapeutischer Methoden, sei es als Lehrerin, sei es als Coiffeur, sei es als Barman. Wer täglich mit leidenden Menschen zu tun hat, kann es sich nicht erlauben, sich von den Emotionen anderer Leute überschwemmen zu lassen - so etwas geht schnell über die eigene Kraft. Ebenso wenig ist es eine gute Idee, sich zynisch abzugrenzen und gar nichts mehr zu empfinden. Mitgefühl ist eine Gratwanderung, wo das Befinden anderer Menschen zwar wahrgenommen wird, aber nicht selbst übernommen wird.
Der Ambulanzfahrer, den an einen Unfallort kommt, könnte nichts Falscheres tun, als sich von seinen Emotionen überwältigen zu lassen, hysterisch zu weinen - und daneben das Unfallopfer verbluten lassen. Im Gegenteil, er muss einen klaren Kopf bewahren und mit Umsicht und Verstand die notwendigen Massnahmen treffen, um dem Verunfallten bestmöglich zu helfen. Ebenso ist es undienlich, wenn die Psychotherapeutin, deren Klientin unter einem abwesenden Vater leidet, sich von ihren eigenen Erinnerungen an unglückliche Familienverhältnisse überschwemmen lässt, und beide gemeinsam leiden; im Gegenteil, es ist ihre Aufgabe, bei sich zu bleiben, und eine stabile Plattform von Ruhe und Sicherheit zu vermitteln, auf der die Klientin ihre eigenen Emotionen, Erfahrungen und Erinnerungen aufarbeiten kann.

meins oder deins?

Viele Menschen, die eine grosse Sensibilität für Emotionen haben, meiden grosse Ansammlungen von Menschen. Denn wo viele Menschen sind, schwirren auch viele Emotionen herum; und wer dafür empfänglich ist, wird diesen Mischmasch an Emotionen so empfinden, als ob es die eigenen wären. Das ist äusserst unangenehm und anstrengend; nach einer solchen Erfahrung kann ein Gefühl von grosser Müdigkeit, Trauer, Wut, Ausgelaugtheit entstehen.
Es ist glücklicherweise möglich, sich davor zu schützen - indem der Emotionalkörper bei sich behalten wird, und die Wahrnehmung über die höheren Energiekörper läuft. Immer wenn unerklärliche, starke Emotionen empfunden werden, lohnt es sich innezuhalten, durchzuatmen und sich zu fragen: gehört das zu mir, oder gehört das jemand anderem? Auf diese Weise kann gelernt werden, den Qualitätsunterschied zwischen Fühlen und Emotionen je länger je besser zu unterscheiden. Ebenso entsteht durch dieses zunehmende Bewusstsein immer mehr die Möglichkeit zu wählen: auf welche Emotionen lasse ich mich ein, auf welche nicht?
Emotionen sind nichts Falsches, oder Böses - sie sind lediglich eine Art des Ausdrucks, die je nach Situation gewählt werden kann. Doch es ist die Differenziertheit des Fühlens, die sinnvolle Entscheidungen erst ermöglicht.
© Barbara Seiler 2008 - www.spiriforum.net

Samstag, 18. Januar 2014

Mahavatar Babaji Mantra



Er hatte sich für kurze Zeit als "Vorbereiter" einer noch nie dagewesenen Veränderung der Erde und des ganzen Universums in eine physische Form begeben.

Er sei in seiner "Schiwa Gestalt zur Erde gekommen", um die Kräfte der "grossen Revolution" zu entfachen, erklärte er.

Babaji arbeitet auf verschiedenen Ebenen für die Menschen, die Erde und das ganze Universum.

Er gilt als Manifestation von Schiwa und wird in der Himalaja-Region als unsterblicher Yogi verehrt.

Er versprach "ich werde wiederkommen und die Herzen der Menschen mit Licht erfüllen".
               
                                               
                Literatur über Babaji gibt speziell der G. Reichel Verlag heraus:
www.reichel-verlag.de                    
               


               
               

               
               

Liebe die ganze Menschheit.

Hilf allen Lebewesen.

Sei glücklich. Sei höflich.

Sei eine Quelle unerschöpflicher Freude.

Erkenne Gott und das Gute in jedem Gesicht.

Sprich Gutes über jeden.

Kannst du für jemanden kein Lob finden, so lasse ihn aus deinem Leben gehen.

Sei originell. Sei erfinderisch.

Sei mutig. Schöpfe Mut - immer und immer wieder.

Ahme nicht nach. Sei stark. Sei aufrichtig.

Stütze dich nicht auf die Krücken anderer.

Denke mit deinem eigenen Kopf. Sei du selbst.

Alle Vollkommenheit und Tugend Gottes sind in dir verborgen - offenbare sie.

Auch Weisheit ist bereits in dir - schenke sie der Welt.

Lasse zu, dass die Gnade Gottes dich frei macht.

Lasse dein Leben das einer Rose sein - schweigend spricht sie die Sprache des Duftes.

Shri Babaji (Februar 84)

Wunder


Ein wunderbares und lobenswertes
    Schweigen ist das der Liebe, in der
    unser Verstand ganz still wird, da er
    eine Erfahrung macht, die ihn zutiefst
    erfüllt. Wir wissen ja, dass im
    liebenden Zusammensein beide
    Partner schweigen, und die Liebe
    ersetzt den Vereinten, was an Worten
    fehlt.

    Alle Ängste eines Kindes sind vorbei,
    wenn die Mutter es in die Arme
    nimmt. Es denkt nicht mehr ans
    Sprechen und auch die Mutter
    schweigt in ihrer Liebe. O wie
    unsäglich und unerklärlich ist die
    Stille, wenn Gott und die Seele in
    Liebe schweigen, wenn er auf sie
    herabkommt wie ein Strom des
    Friedens, wie ein lieblicher Bach.
    Wenn von ihm, der ein lebendiger
    Quell ist, schweigend die Wasser des
    Lebens fließen, wenn die Worte
    aufhören und die Werke beginnen.
    Wenn die Seele schweigt, weil sie
    nichts mehr zu erbitten weiß, da all
    ihre Wünsche erfüllt sind.

    Wenn die Seele sich ganz keusch
    und geläutert sieht durch die Liebe,
    die von ihr hinübergeht zu dem, der
    sie erschuf; wenn sie sich so rein
    weiß, dass sie den Herrn in sich birgt
    , dann schläft sie, weil kein
    Denken sie mehr kümmert. Doch ihr
    Herz wacht, denn die Liebe
    schlummert niemals in dem, der liebt.
    Nur ihr Verstand schläft, und ihr Wille
    ruht, weil er bei Gott ist und eines
    Geistes mit ihm. So lebt sie den
    Sonntag der Sonntage, die Ruhe des
    Herrn, denn die Nichtaktivität ihrer
    Vorstellungskraft bewirkt den Frieden
    ihres Willens, der, ganz entflammt
    und eingenommen vom Feuer, das
    nicht verbrennt, nicht mehr des Holzes
    der Betrachtung bedarf, damit die
    Flamme der Liebe nicht erlösche.

    Die Königin von Saba und der König
    Salomon tauschen in abgeschiedener
    Stille wunderbare Geschenke
    gegenseitiger Liebe aus. Gott spricht
    zum Herzen nicht mit Worten,
    sondern mit Engelsflügelschlag.
    Solche Zeichen sagen mehr, als alle
    Worte es vermöchten. Gott und die
    Seele schlafen wie vertraute Freunde
    zusammen in der Herberge und die
    Liebe hat sie einander so angeglichen,
    dass sie ununterscheidbar sind: so
    sehr, dass man dem einen
    zuschreiben wird, was der andere tut.

Francisco de Osuna