Trigon Raphaeli

Freitag, 10. Februar 2012

Heilige Beziehungen


Heilige Beziehungen

Schuld, Angst, Ärger, ein Gefühl des Ungeliebtseins enthalten eine Schwingungsfrequenz des ‚Unwertseins‘ das in die Welt ausstrahlt, wird von denjenigen aufgenommen und in das Leben gezogen, die auf derselben Ebene schwingen.
Unbewußt werden so diejenigen angezogen, die ähnlich ‚bedürftig’ sind.
Die Hoffnung nach Glück wird somit oft zu einem unerfüllten Sehnen. Solche Beziehungen schaffen oft Gefühle des Mangels und des Unwertseins.

Basieren Beziehungen auf physischer Anziehung, verblassen diese sehr schnell, wenn keine Tiefe vorhanden ist.
Ein großes Problem bei vielen Menschen in ‚Beziehung‘ ist oft die Suche nach Sicherheit, eine Bestätigung des Selbstwertes außerhalb zu finden.
Nun, es ist auch sehr lehrreich, wenn jemand unsere Themen und Probleme durch Reibungen zurückspiegelt.
Eine Lösung ist, wenn in Selbstreflektion diese Themen anerkannt werden und beide zustimmen sich zu bemühen sie gemeinsam zum Besseren zu wenden.

Voraussetzung einer ‚reifen Beziehung‘ ist die Rückkehr zu der Ganzheit im Inneren unseres Selbstes. Persönliche Verantwortung für die eigenen Handlungen und auf der Errichtung von Selbstachtung und einem Gefühl des Wertseins.
Wahrheit und Integrität werden Grundlage der Beziehungen sein.
Die Grundlage für eine andauernde Beziehung mit anderen ist zuerst eine °Liebesbeziehung° mit sich selbst zu haben.
In dieser liebevoller zu werden - um dann ‚personifizierte Liebe’ zu SEIN. Eine Bestätigung dieser Wahrheit ist von außen nicht mehr nötig.
Der Zugang zu der Quelle des Heiligen Herzens und der bedingungslosen Liebe in dem eigenen göttlichen Gottesfunken macht wieder bewußt, dass die Versorgung mit Liebe und Licht niemals beendet war- sondern
lediglich vergessen.

In der Beziehung ist ein starkes gegenseitiges Engagement gefordert- ohne einander verantwortlich zu machen.
Verurteilungen und egogesteuerte Beschuldigungen sind sinnlos, da in einer wachen Beziehung nicht Wert darauf gelegt wird, wer ‚recht‘ oder ‚unrecht‘ hat.
Kompromisse sollten eingegangen werden und der Wunsch die Bedürfnisse jedes involvierten Partners auf gerechteste Art und Weise zu erfüllen.

Es ist nicht immer ein gemeinsames Wachsen und Entwicklung in gleichen Schritten möglich. Dennoch ist es möglich bei gegenseitigem Respekt der Einzigartigkeit der Seele des Partners, sich in der Entwicklung zu unterstützen .Die manchmal unterschiedliche Entwicklungs-Geschwindigkeit zu akzeptieren.

Heilige Beziehung führt zu Balance und Harmonie in den physischen, mentalen, emotionalen und spirituellen Körpern
und hilft die weiblichen und männlichen Naturen in uns Selbst zu vereinigen.

Die Strahlung der Göttin belichtet die Menschheit.

Männer und Frauen leben ihre im Inneren vereinigten männlichweiblichen Naturen.

GottGöttin vereint.

Frauen haben gelernt ihre ‚Macht‘ wiederzugewinnen und in Liebe und Mitgefühl zu nutzen und Männer erlauben der bedingungslosen Liebe der Göttin, das° Feuer des Mitgefühls und der Sanftheit im Inneren°
anzuzünden.

Sie merken, dass es Stärke und Kreativität, Intuition und einer Bereitschaft bedarf, sich selbst zu erlauben, sanft und ‚geöffneten Herzens‘ zu sein.

Der Wunsch nach gegenseitiger Unterstützung mit der tiefen Sehnsucht gemeinsam zu wachsen( auch wenn Wege manchmal in unterschiedliche Richtungen verlaufen) ist Teil der Beziehung, wenn beide nach spiritueller Reife streben.
Die Wahrheit innerer Seelenverbundenheit und dass eine Trennung niemals möglich ist, wird bewußt.

Wahre sexuelle Gemeinschaft ist zu einer unglaublichen spirituellen Erfahrung geworden,- sie verlangt nach einer totalen Herzensöffnung und einer Vermischung aller Aspekte einer jeden Seele. Dies ist eine tiefe und langanhaltende Erfahrung.
Harmonie auf einer tiefen Seelenebene und Einheit wird bewußt gelebt.

Vertrauen und Glauben zu dem eigenen Selbst ist grundsätzlich Voraussetzung , Vertrauen in anderen zu schüren.
Den eigenen Ängsten gegenüberzutreten , Angst vor Verlust, Enttäuschung und Verrat manifestiert sich oftmals als Angst vor Vertrautheit oder gegenseitiger Verpflichtung.

Vertrauen erzeugt Vertrauen.

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Gemeinsames Ziel und gemeinsames Teilen- auch der Lasten auf dem Lebensweg sind jedem Partner
bewußt .Das Opfern von Träumen und Wünschen – ist hierbei nicht notwendigerweise Bestandteil von Beziehung.

Partner in Beziehung leben verwirklichte LIEBE in Achtsamkeit und Empathie .Es wird geteilt...Liebe, Freude, Lust und Lebenszeit- Wut und Trauer...Teilen bedeutet Austausch- ein bewueßtes gegenseitiges Geben und Nehmen... .

Individuen die sich in Beziehung vereinigen und auch verschmelzen- ohne Selbstaufgabe , sich zu verlieren im Anderen.
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LIEBE –
Evangelia Ahawa

Heilige Beziehungen werden im Himmel geschlossen :-)))

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